Dank des QNG-40-Standards können Sie Sonderabschreibungen (Sonder-AfA) in Höhe von 5 % jährlich sowie zusätzlich degressive Abschreibungen nutzen.

In den ersten 4 Jahren sind so bis zu 40 % des Gebäudeanteils abschreibbar.
Diese Beträge senken Ihr zu versteuerndes Einkommen – und damit Ihre Steuerlast erheblich.

1. Sie entscheiden sich für eine Wohnung.
2. Sie erhalten alle Unterlagen zur Prüfung.
3. Ein Notartermin wird vereinbart, bei dem der Kaufvertrag beurkundet wird.
4. Nach Zahlung und Grundbucheintrag werden Sie offizielle Eigentümerin bzw. offizieller Eigentümer.
5. Die Hausverwaltung übernimmt alle laufenden Aufgaben – die Begleitung von A bis Z ist inklusive.
6. Optional kann ein Vermietungsservice dazugebucht werden – für eine vollständig betreute Übergabe und Verwaltung.

Der Notar sorgt für die rechtssichere Abwicklung des Kaufs. Er liest den Kaufvertrag vor, beantwortet Ihre Fragen und beurkundet anschließend den Kauf rechtsverbindlich.

Ohne notarielle Beurkundung ist ein Immobilienkauf in Deutschland nicht gültig.

Zusätzlich kümmert sich der Notar auch um alle grundbuchrechtlichen Angelegenheiten, wie z. B. die Eigentumsumschreibung im Grundbuch.

Das Grundbuch ist das offizielle Eigentumsregister. Nur wer dort eingetragen ist, ist rechtlich Eigentümer bzw. Eigentümerin. Nach dem Kauf und der Bezahlung sorgt der Notar für die Eintragung – Sie erhalten anschließend den Grundbuchauszug.

Nein. Es handelt sich nicht um Fördermittel, sondern um gesetzlich verankerte Abschreibungen, die dauerhaft gültig sind. Solange Sie Eigentümerin bzw. Eigentümer bleiben, genießen Sie die steuerlichen Vorteile.

Voraussetzung ist jedoch, dass Sie die Wohnung mindestens 10 Jahre vermieten. Andernfalls können steuerliche Vorteile rückwirkend entfallen.